MMM Brennstempel
Produkte der MMM
in der Werkstatt
brennstempel_2020
startseite_lew
werkstatt3a
previous arrow
next arrow

Die MutMacherMenschen gemeinnützige e.G. in Augsburg ist eine soziale Produktivgenossenschaft von, mit und für Menschen im Genesungsprozess nach einer psychischen Krise sowie für dauerhaft erwerbsgeminderte Menschen.

Unsere Aufgabe ist es, selbstverantwortlich und in Eigeninitiative Arbeit für unsere Mitglieder und weitere Betroffene zu schaffen. Wir ermöglichen Menschen mit psychischen Handicaps durch Zuverdienst am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Arbeit in der Gemeinschaft, der soziale Austausch und die vielfältigen Möglichkeiten der Mitgestaltung sind uns wichtig.

Mitmachen

Arbeitsplätze

Die Genossenschaft bietet zwei unterschiedliche Modelle an. Einen begleiteten Mini-Job auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und einen Zuverdienst-Arbeitsplatz in der eigenen Manufaktur mit Herz und Hand.
Wenn Du bei uns mitmachen willst, kannst Du ...

Gemachtes

Unsere Produkte

Die Angebotspalette der hochwertigen Naturschutzprodukte aus unserer eigenen Manufaktur mit Herz und Hand entwickelt sich ständig weiter. Alle unsere Produkte werden aus nachhaltig angebauten Fichten und Birken gefertigt. Diese beziehen wir aus heimischen Wäldern und lassen sie von einem Sägewerk vor Ort zusägen.

Mutmachen

Engagement

Eine gute Idee braucht viele Unterstützer. Es ist Zeit, der Diskriminierung psychisch Erkrankter entgegenzuwirken und somit einen Beitrag zur gesellschaftlichen Akzeptanz Betroffener zu leisten.
Melde Dich einfach bei uns – wir freuen uns über jedes Engagement!

neue Posts

Weihnachtsmärkte

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren - in der Manufaktur wird fleissig gewerkelt. Viele neue Sachen erwarten Euch - manches jedoch ...

Fachforum EAA Bayern

Am 9. November 2023 fand das Fachforum "Inklusion in der modernen Arbeitswelt" in Augsburg statt. Hier könnt Ihr die gesamte ...
Social Day 2023

Social Day 2023

Am 6. November fand wieder der Social Day des GBM-Vereins der Universität Augsburg statt. Fünf Studentinnen des ersten Semesters waren ...